Luxusurlaub in der Südsee
Das Inselparadies am Südpazifik: weiße Sandstrände, glasklares Meer und strahlender Sonnenschein. Erleben Sie einen Südsee Luxusurlaub auf den schönsten Trauminseln der Erde: Ob Tahiti, die Fidschi Inseln oder Bora Bora, allesamt bieten Erholung, eine farbenfrohe Unterwasserwelt und Strand soweit das Auge reicht. Eine Traumreise für Verliebte, Weltenbummler oder Kreuzfahrtverliebte, die gleich alle Inseln auf einmal entdecken wollen.
Idealerweise kombinieren Sie eine Kreuzfahrt in der Südsee mit einem anschließenden Badeurlaub in einem der in einem luxuriösen Überwasser-Bungalow. Hier finden Sie alles, was einen unvergesslichen Luxusurlaub auszeichnet.
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Reiseinformationen zur Südsee
Beste Reisezeit in der Südsee
In der Südsee unterscheidet man zwei Jahreszeiten: die Trockenzeit von März/April bis Oktober/November und die Regenzeit von November bis März. In den trockeneren Monaten ist es etwas kühler mit Temperaturen zwischen 21 und 27 Grad, während es in den feuchteren Monaten mit Temperaturen zwischen 25 und 35 Grad etwas schwüler und wärmer ist. Die Passatwinde des Pazifiks sorgen auch in den wärmeren Monaten meist für eine angenehme Frische auf den Inseln. Die polynesischen Inseln haben tropisches Klima mit maximaler Sonneneinstrahlung.
Die beste Reisezeit für die Fidschi-Inseln ist in der Winterzeit von April bis Oktober. Das Klima auf den Fidschis ist ganzjährig tropisch warm bis heiß, mit durchschnittlich 26 – 30 °C. In trockneren Gebieten gibt es stärkere Temperaturschwankungen. Während der Sommermonate von November bis März ist Wirbelsturmzeit und es regnet stärker.
Die beste Reisezeit für Bora Bora sind die Monate Juni und September, dann ist es klimatisch am angenehmsten. Von Mai bis Oktober zeigt sich statistisch gesehen die Sonne am häufigsten.
Die beste Reisezeit für die Cook-Inseln ist zwischen Juni bis Oktober zur Trockenzeit. Das Klima auf den Cook-Inseln ist tropisch, die Temperaturen liegen zwischen 17 – 30 Grad. Während der Regenzeit zwischen November und März kommt es zu heftigen tropischen Schauern oder Gewittern bei Temperaturen zwischen 28 und 30 Grad am Tag. In dieser Zeit ist auch die Gefahr von Wirbelstürmen gegeben. Die Trockenzeit von April bis Oktober ist mit 17 bis 28 Grad kühler.
Kulinarische Highlights
Die polynesische Küche zeichnet sich durch zahlreiche Spezialitäten mit französischen und chinesischen Einflüssen aus. Zu den wichtigsten Zutaten gehören Fisch und Meeresfrüchte sowie Wurzelgemüse, Kochbananen, Brotfrucht und natürlich Kokosnuss. Taroblätter werden häufig als Gemüsebeilage gereicht. Gewürze kommen relativ selten zum Einsatz, stattdessen werden häufig Kokosmilch, Ingwer, Limette, Vanille oder auch Tamarinde verwendet.
Fisch wird nahezu über all roh serviert, in Form von Tartare, Sashimi oder als Poisson cru. Poisson cru ist das polynesische Nationalgericht, ein roher Fischsalat, bei dem der Fisch in etwas Limettensaft kurz gebeizt und dann mit Kokosmilch mariniert wird. Dazu wird frisches Gemüse gegeben.
Auch auf Tahiti ist Fisch Bestandteil von fast jeder Mahlzeit. Schon sehr früh am Morgen fahren die Fischer Tahitis traditionell hinaus aufs Meer um zu fischen. Der Fang wird dann noch am selben Morgen auf den Märkten verkauft und frisch zubereitet.
Besondere Ausflugsziele in den Südsee
Die Südsee ist ein Paradies für Schnorchler und Taucher. Die weltgrößte Lagune mit dem weltweit zweitgrößten Barriere-Riff befindet sich in Neukaledonien. Um die Südsee-Inseln Grande Terre und Ile des Pins bettet sich die weltweit größte Lagune mit dem weltweit zweitgrößten Barriere-Riff, ein Korallenriffkomplex mit außergewöhnlicher Artenvielfalt und atemberaubender Schönheit. Die Lagune ist ideal zum Tauchen- und Schnorcheln und auch für andere Wassersportarten, wie Stand Up-Paddeln, Wind- und Kitesurfen geeignet.
Natewa Bay ist die größte Bucht im Südpazifik und grenzt an die üppigen Regenwälder der Natewa-Halbinsel von Vanua Levu, Fidschis zweitgrößter Insel . In der Bucht gibt es viele Riffe mit außergewöhnlicher Korallenbedeckung. Beim Tauchen begegnet man neben eine Vielfalt an Hartkorallen, auch Falterfischen, Kaiserfischen, Barrakudas, oder der vom Aussterben bedrohten Karettschildkröte.
Die Kultstätte Te l’ipona (UNESCO) ist die wichtigste archäologische Stätte des Marquesa Archipels. Das Dorf Puama’u ist Heimat des größten Tiki von Französisch-Polynesien. Insgesamt sind hier 5 Tikis zu finden.
Südsee: Anreise & Infrastruktur vor Ort
Die meist genutzte Route geht über Kalifornien in den USA, über San Francisco (SFO) oder Los Angeles (LAX). Von dort können Sie weiter nach Papeete (PPT), in die Hauptstadt Französisch-Polynesiens fliegen.
Die Anreise nach Tahiti erfolgt über den Flughafen Faa`a, der sich etwa 7 Kilometer von Zentrum Papeetes im Nordwesten der Insel befindet. Faa`a ist der einzige internationale Flughafen Französisch-Polynesiens, und auch alle anderen Inseln wie Bora Bora, Tahaa oder Maupiti werden über Tahiti erreicht. Innerhalb der Insel bewegt man sich entweder mit dem Mietwagen oder mit dem lokalen Bussystem, das sehr gut ausgebaut ist und Urlauber an die wichtigsten Orte Tahitis bringt. Die legendären Le Trucks fahren nur noch sporadisch.